Des nâchdenkliche Gedicht vom Talheimer Heimatdichtr Fritz Springer, was dr Schorsch am letzschta Samstag dâ hanna abdruckt hât, isch beim BZ-Leser Ditrich Lenzen aus Sachsenheim bsonders guat âkomma. „Die heutige Zeit ist sehr bedrückend“, hât’r gschrieba ond isch dr Moinung, es wär’ guat, wenn mr ab ond zua no lacha kennt. Am Beschta mit Aphorisma vom frühera Obrbürgermeistr von Stuttgart, dem legendära Manfred Rommel. Von dene hât Ditrich Lenzen au glei zehn mitgeschickt:
„Wenn jemand Präsident ist, heißt das noch lange nicht, dass er von der Sache etwas versteht. Oft wählt man den zum Präsidenten, von dem man hofft, dass er die Sache möglichst wenig stört.“
„Das Gutachten des Sachverständigenrats für Umweltfragen hat uns nach neunjähriger Arbeit die Erleuchtung beschert, dass Energie, die gespart wird, nicht erzeugt werden braucht.“
 guate Woch’ ond em Herrgott sein Sega.