Fast jedr schwätzt em Momoment von „künstlicher Intelligenz“. Dâ steckt drhentr, dass Programmierer sich saumäßig âstrengat, om Maschina intelligent zom macha. Irgendwia vrstâht dr Schorsch, di ganz’, aktuell’ Uffregong net ganz. Vor a paar Tag isch’r nämlich beim Krutschla gwä ond hât doch tatsächlich aus seine Schultag en de 1970er-Jâhr des erschte Toil von im rechta Wortsinn „künstliche Intelligenz“ wiedergfonda: Fast âdächtig hât’r sein erschta Rechenschieber „Aristo“ en dr Händ’ ghalta. Was für a Wondrwerk von mathematisch-grafisch-mechanischr Genialität, aus ra Zeit, wo dia erschte Tascharechner grad âmol die vier Grundrechen-Arta gschafft henn. Am Schorsch sei Rechenschieber hât nämlich komplexe Rechenoperationa, wia Wurzel, Quadrat, Logarithmus und trigonometrische Funktionen bewältigt. Die Begeisterong für des prähistorische Rechengerät isch abr schnell vorbei gwä, weil die Bedienung nemme em Hirn war.
 guate Woch’ ond em Herrgott sein Sega.